Bienenkalender 2022 als Jugendinitiative
Das Projekt „Bienenkalender“ geht in das zweite Jahr. Auch 2022 bringen die drei Jugendlichen Philip, Christoph und Sophie Dörnte Bienenkalender auf den Markt. Dessen Motive fotografieren sie selbst. Dabei sind die Fotografien in diesem Jahr noch ein gutes Stückchen eindrucksvoller und farbenfroher als beim Kalender des Jahres 2021, obwohl sich Vater Ralph Dörnte, Fotograf und Inhaber des Par-Verlages nach eigenen Aussagen aus dem Projekt heraushält. „Das ist das Ding meiner Kinder“, sagt er und verweist darauf, dass es dem jugendlichen Fotografentrio auch im zweiten Jahr nicht an Elan fehlt, wenn sie auf dem Golfplatz auf Motivsuche in Sachen Bienen gehen. Zusammen mit Vater Ralph spielen sie im GC Hardenberg auch selbst Golf.
Engagement gegen das Bienensterben
Nachdem der Vater, Herausgeber bekannter Golfkalender, außerdem inzwischen im heimischen Garten vier Bienenstöcke betreibt, lag die Idee zum eigenen Bienenkalender nah, nachdem im ersten Corona-Lockdown viel Zeit für neue Projekte blieb. Der Kalender wird über die Website www.bienenkalender.de für 19,95 Euro in DIN A3 oder 12,95 Euro in der kleinen quadratischen Version vertrieben.
Der Ansatz der Geschwister bei ihrem Kalender-Verkauf: Sie würden gerne einen Teil dazu beitragen, das Bienensterben zu verhindern. Deshalb kommt mit jedem großen Kalender auch ein kleines Päckchen Blumensamen zu dem Kunden. Fünf Cent vom Verkauf eines jeden Kalenders gehen an das Projekt „Blühende Landschaft. Den Verkauf der Kalender kurbeln die Geschwister auch über ihren Instagram-Account namens Bienenkalender an. Und: Detaillierte Infos über das Bienenjahr haben sie auch auf ihrer Website zusammengestellt.