Ping Europe setzt mit Solarstrom auf grüne Energiewende
Schlägerhersteller Ping sorgt in Sachen Energieversorgung für positive Nachrichten aus der Equipment-Branche. Die Europa-Zentrale des amerikanischen Unternehmens mit Hauptsitz in Phoenix Arizona produziert in Zukunft 41,5 Prozent ihres Stromverbrauches selbst. Mit insgesamt 655 Solarmodulen auf den Dächern der Firmengebäude im britischen Gainsborough arbeitet man auf deutlich mehr Autarkie im Bereich der Energieversorgung hin.
Die Solaranlage ist insgesamt auf eine Leistung von 250.000 Kilowattstunden pro Jahr ausgelegt, wovon 71,5 Prozent direkt in den täglichen Bedarf einfliessen werden. Überzähliger Strom wird ins Netz eingespeist. „Wir sind sehr begeistert von der Installation der Solarpaneelen und dem Einfluss, den sie auf unseren Energieverbrauch sowie die gesamte Nachhaltigkeit des Unternehmens haben werden“, stellt Lisa Lovett als Managing Director für Ping Europe fest. „Wir suchen die ganze Zeit nach Wegen, den CO₂-Fußabdruck zu reduzieren und mit dieser erneuerbaren Energiequelle nähern wir uns dem Ziel einer kompletten Verwendung grüner Energie.“
Hinzu kommt ein netter Marketingeffekt: Die Paneelen sind in der Form eines PING Logos angebracht, sodass der Schriftzug auch aus der Luft sehr gut erkennbar ist.